Der Rotor steht an erster Stelle bei der in der Energieumwandlung von der kinetischen Energie des Windes in elektrische Energie. Wenn am hier etwas nicht stimmt, hat das eine großen Einfluss auf den Ertrag und die Lebensdauer der gesamten Anlage.
Vor Einführung des ROMEG-Systems war die Vermessung des Rotorsterns recht aufwendig. Die Messaufnahme dauerte mehrere Stunden und die Messwerte waren oft erst nach Tagen verfügbar. Mit dem ROMEG-System wurde die Detektion von aerodynamischen und Masse erregten Unwuchten wesentlich vereinfacht. Die Messungen erfolgen vom Boden aus an der laufenden Anlage und die Ergebnisse sind nach wenigen Minuten vor Ort verfügbar.
Ich habe das ROMEG-System von der ersten Idee bis zur Anwendungsreife entwickelt. Dazu habe ich die windcomp GmbH gegründet, der ich bis 2013 als Geschäftsführer vorstand. Bis heute stehe ich der windcomp GmbH beratend zur Seite.
Merkmale